Noch nicht genug geliebt
Viel zu wenig dem Wind gelauscht
Immer mehr die Blumen anbeten
Die das Wunder offenbaren
Noch nicht genug gehofft
Viel zu wenig den Duft des Heus geatmet
Immer mehr das Menschliche erkennen
Um sich im Verzeihen zu üben
Noch nicht genug sich besonnen
Viel zu wenig den Farben vertraut
Immer mehr den Urgrund spüren
Um unserer Verbundenheit willen
Geitner *
Nur im Fragment, im Augenblick das Ganze
Der 1. Blick schon lässt es wieder los
Im Strudel war ein Teil, ein Teil im Feuer
Doch meist voll Zweifel, lebensschwach
Nun aber sinne dieser Stunde und allen Sinngedanken nach
Geitner **
Startseite Anwendungen Gedichte A-Z AutorInnen Das Labor Quellen Studieren Sitemap Impressum Datenschutz Kontakt
Das Lyrik-Lab |