Vom allgemein Bekannten zum Unbewussten
Das Labyrinth ist für Außenstehende anders zu erkennen als für Sucher (siehe Foersters Theorem).
Wir formen die Fabel von der Gestalt und die des Dazwischen noch einmal um. Diesmal in die allgemein bekannte Weise mit Müllers Esel. Und verflixt, ob ich den Abzählreim mit ein, zwei, drei oder fünf anderen durchführe, immer verwandele ich mich als Esel in ein Du! Das offene Geheimnis davon liegt in den 13 Silben des Sprüchleins, womit das Primzahl-Thema wieder aufgegriffen wird. Wir alle sind eben keinkleineiner, sind nicht und niemals allein oder nur selbst. Das eben zeigt diese Formel, die uns zu Eseln fabelt um deutlich zu machen, was passiert, wenn wir allein von uns ausgehen. Gleichzeitig und das wird oft vergessen, leitet sich daraus ab, dass Wir in und mit unseren persönlichen Beziehungen oft prim ist.
Au weh, werden Beziehungen dadurch unteilbar? nicht mitteilbar? Warum dann noch Sprachkompetenz, insbesondere lyrische Kompetenz fordern? Nun, die Prim-Eigenschaft bezieht sich auf ‘glatte’ Dividierbarkeit, schränkt diese ein. Doch wir können der Beziehung
Vermitteln
sowohl mit Worten als auch mit Schweigen sowohl etwas hin- zufügen als auch abzie- hen. Stenkamp #
Nehmen wir den Wortewandelzauber und zählen Restlos, so können wir das silbenzahlig mit ein, zwei, drei oder fünf anderen im Gleichgewicht halten.
Das führt uns zu einem offenen Geheimnis >>>>
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Modulo
Ich Und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel, das bist Du! Stenkamp, ##
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Restlos
Wir, Ihr, Hier, Müllers Stute, Müllers Stier, so sind wir! Stenkamp, ###
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